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© Andreas Klaer/PNN

Tagesspiegel Plus

„Was uns bleibt, sind die Worte“: Potsdamer Theaterschiff bringt das Leid der Bataclan-Hinterbliebenen auf die Bühne

Aufführung für den Frieden: Schauspieler und Musiker verarbeiten in der Französischen Kirche das Buch der verwaisten Väter eines Attentäters und eines Opfers des Bataclan-Anschlags.

Von Astrid Priebs-Tröger

Ein Kind zu verlieren, ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann. In „We still have words“ reflektieren der muslimische Ladenbesitzer Azdynde Amimour und der Arzt mit christlichen Wurzeln Georges Salines, wie es sich anfühlt, Väter von Bataclan-Attentätern und -Opfern zu sein.

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