Kultur: „Wiederkunft“
„Wiederkunft“ nennt Livia Käthe Wittmann das Buch ihrer Rückkehr in die Heimatstadt Berlin, wo sie die Spurensuche nach ihrem Vater aufnimmt. Der aus Ungarn stammende Karl Wittmann war nach Berlin emigriert, geriet aber aus „rassischen Gründen“ 1933 ins Visier der Nazis.
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„Wiederkunft“ nennt Livia Käthe Wittmann das Buch ihrer Rückkehr in die Heimatstadt Berlin, wo sie die Spurensuche nach ihrem Vater aufnimmt. Der aus Ungarn stammende Karl Wittmann war nach Berlin emigriert, geriet aber aus „rassischen Gründen“ 1933 ins Visier der Nazis. Im April 1945 wurde er aus dem Gestapo-Gefängnis am Alexanderplatz befreit und wurde Bürgermeister. Am 26. September, 20 Uhr, liest die Autorin im Huchel-Haus Wilhelmshorst. PNN
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