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Kultur: ZEHN JAHRE KAMMERAKADEMIE

Die Kammerakademie Potsdam ist im Jahre 2001 durch den Zusammenschluss des Ensembles Oriol Berlin mit dem Persius Ensemble aus Potsdam entstanden. Von Anfang an konnte die Kammerakademie Potsdam (KAP) bereits auf die Erfahrung des Ensembles Oriol Berlin als Streichorchester ohne Dirigent und auf ein umfangreiches Repertoire vom Barock bis zur Moderne aufbauen, das sich das Ensemble seit seiner Gründung im Jahre 1987 erarbeitet hatte.

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Die Kammerakademie Potsdam ist im Jahre 2001 durch den Zusammenschluss des Ensembles Oriol Berlin mit dem Persius Ensemble aus Potsdam entstanden. Von Anfang an konnte die Kammerakademie Potsdam (KAP) bereits auf die Erfahrung des Ensembles Oriol Berlin als Streichorchester ohne Dirigent und auf ein umfangreiches Repertoire vom Barock bis zur Moderne aufbauen, das sich das Ensemble seit seiner Gründung im Jahre 1987 erarbeitet hatte. Mit den Bläsern des Persius Ensembles wurden nicht nur die klanglichen Möglichkeiten, sondern auch das Repertoire erweitert. Heute reicht die stilistische Vielfalt des Orchesters von der Barockoper auf historischem Instrumentarium über die klassische Sinfonie bis hin zur Uraufführung zeitgenössischer Werke. Die Künstlerische Leitung lag zunächst in den Händen von Peter Rundel. Unter Sergio Azzolini begann 2002 eine deutliche Profilierung auf dem Gebiet des 18. Jahrhunderts, die Andrea Marcon ab 2007 fortsetzte. Michael Sanderling entwickelte die sinfonischen Qualitäten des Orchesters, ab 2006 mit einem Repertoireschwerpunkt auf Beethoven und Schostakowitsch, weiter. Ab der Spielzeit 2010/2011 ist Antonello Manacorda Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam. kip

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