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Potsdam-Mittelmark: 383 Kilometer geschwommen

Soldaten und Beelitzer zogen Bahnen für guten Zweck

Stand:

Beelitz - Insgesamt 383 Kilometer – so viel haben Freiwillige jetzt beim 24-Stunden-Schwimmen der Bundeswehr in Beelitz zurückgelegt. Über 700 Teilnehmer, darunter Soldaten, Bürger, Mitglieder der Sportvereine sowie Vertreter der Schulen, hatten sich dem sportlichen Vergleich in der Kasernen-Schwimmhalle gestellt.

Mit ihrem Startgeld haben die Schwimmer für das Bundeswehr-Sozialwerk und den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gespendet. Dabei sind fast 3800 Euro zusammengekommen, die im Anschluss an den Wasser-Marathon übergeben wurden. Flankiert wurde der von einem sportlichen Rahmenprogramm. So hatten die Teilnehmer auch verschiedene Disziplinen wie Hindernisschwimmen, Triathlon, Gewässerüberquerung oder Flossenschwimmen zu absolvieren. Ausdauerndster Schwimmer war der Beelitzer Hauptfeldwebel Kay Hofmann: Der Soldat legte innerhalb der 24 Stunden insgesamt 390 Bahnen von je 25 Metern Länge zurück – und schwamm damit unterm Strich fast zehn Kilometer.

Die Aktion als Veranstaltung von Stadt und Bundeswehr fand zum zweiten Mal statt. Im vergangenen Jahr waren 600 Teilnehmer dabei gewesen. lä

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