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INITIATIVEN AM SALLY-BEIN-GYMNASIUM: allen Unkenrufen zum Trotz

Dass der Lesewettbewerb nur einer von vielen Höhepunkten im Alltag des Sally-Bein-Gymnasiums ist, veranschaulichen Plakate im Foyer wie eine Einladung zum Winterball, und auch das Skilager steht wieder bevor. Rund 20 Arbeitsgruppen gibt es für die 432 Schüler, darunter ein Chor, Theater, Schulfunk, Football und die Volleyballer der Schule, die zu den Besten des Landes zählen.

Dass der Lesewettbewerb nur einer von vielen Höhepunkten im Alltag des Sally-Bein-Gymnasiums ist, veranschaulichen Plakate im Foyer wie eine Einladung zum Winterball, und auch das Skilager steht wieder bevor. Rund 20 Arbeitsgruppen gibt es für die 432 Schüler, darunter ein Chor, Theater, Schulfunk, Football und die Volleyballer der Schule, die zu den Besten des Landes zählen. Bundesweit bekannt ist auch die AG „Jugend forscht", die mit der Erfindung neuer Hilfsgeräte für Behinderte von sich Reden machte. Ebenso kann das Gymnasium beim Zentralabitur auf Erfolge verweisen: 2005 belegten die Beelitzer Platz 6 unter 166 Brandenburger Gymnasien. Dass die Schulzeit gute Grundsteine für das spätere Studium legte, bestätigen zahlreiche Ehemalige auf der Schulhomepage. Gelobt werden da auch die familiäre Atmosphäre und die kompetenten Lehrkräfte. Trotz Erfolgen bekam auch das Gymnasium die demografischen Auswirkungen zu spüren und erreichte in den beiden letzten Jahren die vorgeschriebene Schülerzahl für zwei 7. Klassen nicht. Allen Unkenrufen zum Trotz, das Ende der Schule sei absehbar, formierte sich eine Elterninitiative, um den Schulstandort zu erhalten. Und so sei damit zu rechnen, dass die Schallmauer der geforderten Zahl von 54 Schülern im nächsten Schuljahr durchbrochen wird, wie es heißt. Auch für das Schuljahr 2007 wirbt die Initiative bereits: Erst-Wunsch Beelitz! Auch die Stadt als Schulträger unterstützt das Ziel, dass in Beelitz weiterhin die Hochschulreife erworben werden kann und will für die nächsten fünf Jahre 450 000 Euro städtischer Mittel bereitstellen, nachdem sie bereits voriges Jahr 140 000 Euro investierte. kig

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