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Potsdam-Mittelmark: Ampel für Stahnsdorfer Gymnasium

Stahnsdorf - Gut ein Jahr vor der Eröffnung des neuen Kreisgymnasiums in Stahnsdorf machen sich die Gemeindevertreter Gedanken über die Schulwegsicherheit. Etwa 50 Prozent der Schüler werden künftig mit dem Bus kommen, schätzt Arnim von Wnuk-Lipinski, der für das Stahnsdorfer Gymnasium in der Schulkonferenz sitzt.

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Stahnsdorf - Gut ein Jahr vor der Eröffnung des neuen Kreisgymnasiums in Stahnsdorf machen sich die Gemeindevertreter Gedanken über die Schulwegsicherheit. Etwa 50 Prozent der Schüler werden künftig mit dem Bus kommen, schätzt Arnim von Wnuk-Lipinski, der für das Stahnsdorfer Gymnasium in der Schulkonferenz sitzt. Bevor die Schüler dann die Schule in der Heinrich-Zille-Straße erreichen, müssen sie die dicht befahrene Potsdamer Straße überqueren. Jetzt wird diskutiert, an der Kreuzung der beiden Straßen eine Bedarfsampel zu installieren. Die käme auch den Kindern zugute, die im Sportverein RSV trainierten, so Wnuk-Lipinski. Die Gemeinde müsse aber jetzt aktiv werden. Die Bürgersteige entlang des Schulwegs seien in schlechtem Zustand, auch für die Kinder, die mit dem Fahrrad kommen, müsse für Sicherheit gesorgt werden. alm

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