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Potsdam-Mittelmark: Anlieger wehrt sich gegen Holpergehweg

Michendorf · Wilhelmshorst - Mit einem Bausachverständigen will der Wilhelmshorster Oswald Magnus der Gemeinde Vernachlässigung ihrer Aufsichtspflicht nachweisen. Konkret geht es um die Wiederherstellung des Fußweges an der Albert-Schweitzer-Straße: Der ist seit der Wende wiederholt durch Medienträger aufgebuddelt, danach aber nicht wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt worden.

Michendorf · Wilhelmshorst - Mit einem Bausachverständigen will der Wilhelmshorster Oswald Magnus der Gemeinde Vernachlässigung ihrer Aufsichtspflicht nachweisen. Konkret geht es um die Wiederherstellung des Fußweges an der Albert-Schweitzer-Straße: Der ist seit der Wende wiederholt durch Medienträger aufgebuddelt, danach aber nicht wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt worden. „Die Vernichtung kommunalen Eigentums ist unerträglich“, geißelt Oswald Magnus den Umgang mit dem Vermögen der Gemeinde. Objektbesichtigung vor Beginn, Baustellenüberwachung, Bauabnahme und Regressvorgänge – schon mehrfach hat er sich bei der Gemeindeverwaltung beschwert, dass diesen Pflichten nicht nachgekommen werde. Inzwischen ist der Gehweg „die reinste Achterbahn“, meinen auch Nachbarn. Am Donnerstag, den 18. August, treffen sich um 10 Uhr in der Schweitzer- / Potsdamer Straße das Bauamt und der Gutachter mit betroffenen Anliegern zu einem Ortstermin. rs

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