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Potsdam-Mittelmark: „APM braucht sich nicht zu verstecken“

Potsdam-Mittelmark - Die Kreis-PDS sieht sich in ihrer Position bestärkt, an der kreiseigenen APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH festzuhalten. „Mit der Begründung, dass Private günstiger wären, hatte sich die APM wiederkehrender Privatisierungsforderungen aus den Reihen der CDU-Kreistagsfraktion zu erwehren“, so PDS-Fraktionssprecher Volker Punzel.

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Potsdam-Mittelmark - Die Kreis-PDS sieht sich in ihrer Position bestärkt, an der kreiseigenen APM Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark GmbH festzuhalten. „Mit der Begründung, dass Private günstiger wären, hatte sich die APM wiederkehrender Privatisierungsforderungen aus den Reihen der CDU-Kreistagsfraktion zu erwehren“, so PDS-Fraktionssprecher Volker Punzel. Dabei brauche sich der Betrieb nicht zu verstecken. Der Landkreis liege bei den Abfallgebühren unter denen im Landesdurchschnitt. „Diese Erklärung des Landrates auf der Sitzung des Kreistages am 8. Dezember, mit der er anders lautenden Aussagen aus einer IHK-Studie widersprach, wurde durch die PDS-Kreistagsfraktion mit großer Aufmerksamkeit registriert“, so Punzel. Schließlich hätte ein kreiseigenes Unternehmen dieses Ergebnis gebracht. „Auch in Zukunft wird die PDS-Fraktion sorgfältig und kritisch die Geschäftspolitik der APM begleiten“, so Punzel. Jeder Versuch, sie unbegründet abzuwickeln und das von ihr betreute Geschäftsfeld privaten Unternehmen auszuliefern, werde jedoch Widerstand hervorrufen.PNN

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