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Potsdam-Mittelmark: Aus der Geschichte des Siedlerhofes

Werder (Havel) - Die Familie Schulz aus dem Glindower Ortsteil Elisabethhöhe ist Gast beim nächsten „Werderaner Gespräch“ des Heimatvereins. Die Familienmitglieder werden von der Entwicklung ihres 1991 gegründeten Obst- und Gemüsebaubetriebes berichten.

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Werder (Havel) - Die Familie Schulz aus dem Glindower Ortsteil Elisabethhöhe ist Gast beim nächsten „Werderaner Gespräch“ des Heimatvereins. Die Familienmitglieder werden von der Entwicklung ihres 1991 gegründeten Obst- und Gemüsebaubetriebes berichten. Seit Jahren werden frische Produkte vom Feld vor allem auch in Berlin auf Wochenmärkten verkauft.

2004 hat der Familienbetrieb die Betriebsstruktur verändert und der Verarbeitung und Veredelung der Produkte mehr Priorität verliehen. Heute ist er bekannt als „Schultzens Siedlerhof“ mit Hofladen, eigener Brennerei und Gastraum. Vor allem bei der Herstellung von Obstbränden hat der Hof die höchste Qualitätsstufe erreicht. Doch Juniorchef Michael Schulz hat schon wieder neue Pläne. Die Veranstaltung, bei der so manche Anekdote zu hören sein wird, findet am morgigen Dienstag um 19.30 Uhr im Schützenhaus auf der Insel statt. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Für Mitglieder des Heimatvereins ist er frei.wh

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