Potsdam-Mittelmark: Baubeginn in der Lindenstraße Geh- und Radweg bis zum Stahnsdorfer Hof
Stahnsdorf - 14 stattliche Alleebäume sind bereits gefällt, etliches Buschwerk gerodet, womit der Auftakt zum Baugeschehen in der Stahnsdorfer Lindenstraße gegeben ist. Sie erhält einen 2,50 Meter breiten Geh- und Radweg, der sich von der provisorischen Ampel am Schwarzen Pfuhl (Am Wall) bis zum Stahnsdorfer Hof erstreckt.
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Stahnsdorf - 14 stattliche Alleebäume sind bereits gefällt, etliches Buschwerk gerodet, womit der Auftakt zum Baugeschehen in der Stahnsdorfer Lindenstraße gegeben ist. Sie erhält einen 2,50 Meter breiten Geh- und Radweg, der sich von der provisorischen Ampel am Schwarzen Pfuhl (Am Wall) bis zum Stahnsdorfer Hof erstreckt. Im Abschnitt zwischen Ruhlsdorfer und Sputendorfer Straße wird außerdem noch eine neue Trinkwasserleitung in die Erde gebracht und es werden Regenwassereinläufe geschaffen. Dazu ist eine halbseitige Sperrung der Straße notwendig, zumal auch noch die Wurzelstöcke der Bäume ausgehoben werden müssen. Für diese Sperrung ist noch die Genehmigung des Landratsamtes erforderlich, die in Kürze erwartet wird und womit es dann mit dem eigentlichen Tiefbau losgeht. Die Arbeiten sollen in diesem Jahr auf jeden Fall noch beendet werden. Notwendig wird es sein, in dieser Zeit die Bergstraße als Umleitungsstrecke für den Fahrzeugverkehr einzurichten. Bei der jüngsten Tagung des Bauausschusses der Gemeindevertretung gab es Zustimmung dafür, dass dort dann ein halbseitiges Parkverbot verfügt werden muss. Das Bauvorhaben, mit dem die Lindenstraße auch eine erhebliche Aufwertung als Geschäftsstraße erfährt, wird vom Landesbetrieb für Straßenwesen finanziell gefördert. Jo
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