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EINE ANSTALT IM GRÜNEN FÜR LUNGENKRANKE BERLINER: Beelitzer Heilstätten im Wandel der Zeit

1898 kaufte die Landesversicherungsanstalt Berlin 140 Hektar im Beelitzer Wald, um hier eine Lungenheil-Anstalt zu errichten.1902 eröffnete der Komplex mit 600 Betten.

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1898 kaufte die Landesversicherungsanstalt Berlin 140 Hektar im Beelitzer Wald, um hier eine Lungenheil-Anstalt zu errichten.

1902 eröffnete der Komplex mit 600 Betten. Bis 1929 wurden die Kapazitäten ständig erweitert. Funktionsgebäude wie das Heizkraftwerk und Mitarbeiterwohnungen kamen hinzu.

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Heilstätten zum Lazarett, wurden unter Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt.

Nach dem Krieg betrieb die Sowjetarmee hier ihr größtes Militärhospital außerhalb der UdSSR. 1994 zogen die Soldaten aus.

Ein Jahr später kaufte die Roland-Ernst-Gruppe den größten Teil des Geländes, musste jedoch bald Insolvenz anmelden.

Anfang 2008 übernahm die Terra Projektentwicklungs GmbH das Areal. lä

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