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Potsdam-Mittelmark: „Beträchtliche Hürden für Rodelbahn“

Werder · Phöben - Beträchtliche planerische Hürden sieht die Interessengemeinschaft „Phöbener Wachtelberg“ für den Bau einer Sommerrodelbahn auf dem gleichnamigen, 83 Meter hohen Berg. Der Investor werde „nicht umhin kommen, der Stadt Werder auf seine Kosten einen Vorhaben- und Erschließungsplan vorzulegen“, erklärte der Sprecher der Interessengemeinschaft, Henning Heese, gestern gegenüber der Presse.

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Werder · Phöben - Beträchtliche planerische Hürden sieht die Interessengemeinschaft „Phöbener Wachtelberg“ für den Bau einer Sommerrodelbahn auf dem gleichnamigen, 83 Meter hohen Berg. Der Investor werde „nicht umhin kommen, der Stadt Werder auf seine Kosten einen Vorhaben- und Erschließungsplan vorzulegen“, erklärte der Sprecher der Interessengemeinschaft, Henning Heese, gestern gegenüber der Presse. Im weiteren Planverfahren würde den Stellungnahmen der betroffenen Bürger sowie dem Naturschutz eine entscheidende Rolle zukommen. Die Vorstellung des Projektes der Sommerrodelbahn mit Wildgehege auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses (PNN berichteten) habe erneut gezeigt, dass mit einer schwerwiegenden Lärmbelästigung zu rechnen sei. Die vom Investor in einem Lageplan erstmals skizzierten Flächen für Sommerrodelbahn, Gebäude und Gehege würden laut Heese in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnbebauung am Ortsrand von Phöben liegen. ldg

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