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Potsdam-Mittelmark: Bis Sonntag wird in Wilhelmshorst gefeiert

Ortsgünder Wilhelm Mühler errichtete 1905 das erste massive Haus in ein idyllisches Waldgebiet vor den Toren Potsdams. Zwei Jahre später begann der Bau einer Siedlung nach seinem Parzellierungsplan.

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Ortsgünder Wilhelm Mühler errichtete 1905 das erste massive Haus in ein idyllisches Waldgebiet vor den Toren Potsdams. Zwei Jahre später begann der Bau einer Siedlung nach seinem Parzellierungsplan. Dies gilt als Datum der Ortsgründung. Die Siedlung wurde nach dem Vornamen ihres Gründers benannt: Wilhelmshorst.

100 Jahre danach ließen die Vorbereitungen auf das große Jubiläum einen frischen Wind durch den Ort ziehen. Viele Veranstaltungen der vergangenen Monate standen bereits im Zeichen dieses besonderen Geburtstages. Den Höhepunkt bilden die zentralen Festtage in dieser Woche. Am Donnerstag, um 10 Uhr kommt Bildungsminister Holger Rupprecht zur offiziellen Einweihung des neuen Medienzentrums im Schulcampus. Um 19 Uhr findet die Festveranstaltung für geladene Gäste statt. Am Freitag beginnt um 10 Uhr ein Kinderfest und um 17 Uhr eine Jugenddisco im Festzelt. 19.30 Uhr treten die „Wilhelmshorster Kirchenmäuse“ in der Kirche des Ortes auf. Am Samstag startet um 11 Uhr ein drei Kilometer langer Festumzug durch die Peter-Huchel-Chaussee und den Eichenweg. Dort schließt sich um 13 Uhr bis etwa 18 Uhr ein buntes Markttreiben mit Bühnenprogramm an. Ab 20 Uhr wird im Festzelt gefeiert. Den Abschluss bilden am Sonntag ein Frühschoppen und ein Rundgang mit Wilhelmshorster Gästen zu den Sehenswürdigkeiten im 100-jährigen Ort. wh

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