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Bürgermeisterkandidatin für S-Bahn bis Stahnsdorf: Daun trifft Müller

Stahnsdorf/Berlin - Die Stahnsdorfer SPD-Bürgermeisterkandidatin Beatrice Daun hält die Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf für „die zentrale Säule für einen nachhaltigen Verkehr im Raum Teltow-Kleinmachnow- Stahnsdorf“. Die S-Bahn sei ein schnelles und umweltfreundliches Verkehrsmittel und stelle für die vielen Berufspendler nach Berlin ein bezahlbares Angebot dar.

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Stahnsdorf/Berlin - Die Stahnsdorfer SPD-Bürgermeisterkandidatin Beatrice Daun hält die Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf für „die zentrale Säule für einen nachhaltigen Verkehr im Raum Teltow-Kleinmachnow- Stahnsdorf“. Die S-Bahn sei ein schnelles und umweltfreundliches Verkehrsmittel und stelle für die vielen Berufspendler nach Berlin ein bezahlbares Angebot dar.

„Insofern freue ich mich, dass ich in diesem Projekt der SPD-Stahnsdorf beim Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, auf offene Ohren gestoßen bin und einen wichtigen Unterstützer gefunden habe“, so Daun nach der runde am Freitag in Berlin, wo sie Müller als prominenten Gast getroffen hatte. Daun nutzte diese Gelegenheit, um sich mit Michael Müller in einem Gespräch über die von der SPD in Stahnsdorf aktiv verfolgte S-Bahn-Verlängerung der S25 von Teltow nach Stahnsdorf auszutauschen.

Der Regierende Bürgermeister sei sehr gut informiert gewesen und habe ihr versichert, dass die Berliner Landesregierung sich intensiv für die Verlängerung der S25 von Teltow nach Stahnsdorf und auch für die Planung des Wiederaufbaus der Stammbahn von Zehlendorf nach Potsdam einsetze, so Daun in einer Pressemitteilung. Nach Meinung von Müller unterstütze auch die Brandenburger Landesregierung dieses Projekt, Vorbehalte bestünden seiner Meinung nach vor allem in der Vorstandsetage der Deutschen Bahn. PNN

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