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PORZELLAN – EIN BESONDERES MATERIAL: Die Herstellung war lange ein Geheimnis

PORZELLAN – EIN BESONDERES MATERIAL Als Thomas Adam (Foto) und Stephan Ziege vor 14 Jahren ihre Manufaktur eröffneten, fingen sie in einem kleinen Schuppen an. Die beiden studierten Designer machen in der Herstellung alle Arbeitsschritte selbst: von der Idee über die Skizze, dem plastischen Modell, Formbau über Guss bis zu Bemalung und dem Brennen der kleinen Porzellanfiguren.

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PORZELLAN – EIN BESONDERES MATERIAL Als Thomas Adam (Foto) und Stephan Ziege vor 14 Jahren ihre Manufaktur eröffneten, fingen sie in einem kleinen Schuppen an. Die beiden studierten Designer machen in der Herstellung alle Arbeitsschritte selbst: von der Idee über die Skizze, dem plastischen Modell, Formbau über Guss bis zu Bemalung und dem Brennen der kleinen Porzellanfiguren. Dass man mit Porzellan auch sehr kleine Formen schaffen kann, liegt auch an der Beschaffenheit des Materials. Im Vergleich zu anderen Keramiksorten hat es nicht nur eine andere Zusammensetzung, sondern wird auch heißer gebrannt. Dadurch erreicht es eine höhere Stabilität. Gleichzeitig sind dünne Stücke relativ stabil. Die Chinesen waren die ersten, die im 7. Jahrhundert Keramik brannten. Die Methode wurde lange Zeit geheim gehalten. PNN

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