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DOKUMENTIERT: Diestels Brief im Wortlaut

„Sehr geehrter Herr Geschäftsführer, sehr geehrter Herr Hilpert,ich habe mich sehr über die Berichterstattung zu Ihrem feierlichen Anlass am 31. Mai gefreut und möchte bemerken, dass auch die kritischen Worte zu Ihrer Vergangenheit Sie nicht entmutigen sollten.

Stand:

„Sehr geehrter Herr Geschäftsführer, sehr geehrter Herr Hilpert,

ich habe mich sehr über die Berichterstattung zu Ihrem feierlichen Anlass am 31. Mai gefreut und möchte bemerken, dass auch die kritischen Worte zu Ihrer Vergangenheit Sie nicht entmutigen sollten. Wenn Sie eine derartige Vergangenheit nicht gehabt hätten, dann hätten Sie nichts erlebt, könnten nichts erzählen und würden demzufolge heute auch nichts darstellen. Aber die große Schar Ihrer Gäste gibt Ihnen Recht und es macht mich etwas stolz, dass ich fast dazugehört hätte. Ich möchte Ihnen die Sicherheit geben, dass ich nicht nur beim Feiern, sondern auch in schweren Stunden an Ihrer Seite stehe. Daran werden Sie, sehr geehrter Herr Hilpert, mich im Gegensatz zu Ihren vielen Gästen nicht erinnern müssen. Ich glaube, einen kleinen Beitrag dennoch geleistet zu haben, indem ich einen alten, junggebliebenen Kampfgefährten, nämlich unseren Wirtschaftsminister, für Ihr Vorhaben begeistern konnte.

Viel Erfolg,

Ihr Dr. Diestel“

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