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Potsdam-Mittelmark: Dinnebier noch in der Pflicht

Nutzungsuntersagung für Außenareal des Autohauses

Stand:

Nuthetal – Weil die Unterlagen für die von der mittelmärkischen Bauaufsicht geforderte Niveauanpassung des Außengeländes des Autohauses Dinnebier in der Bergholz-Rehbrücker Arthur-Scheunert-Allee noch immer nicht im Landratsamt eingegangen sind, wurde vor wenigen Tagen die Nutzungsversagung für diese Flächen ausgesprochen. Die bereits gewährte Fristverlängerung war am 14. September verstrichen. Bis gestern waren die Unterlagen noch immer nicht eingereicht, war aus der Bauaufsichtsbehörde zu erfahren. Bauherr und Inhaber des Autohauses Uwe Dinnebier wollte sich gestern zu dem Problem nicht äußern. Nun stünde ein weiterer Vorortterminan, bei dem alles Notwendige zu klären sein werde.

Hintergrund ist die Überhöhung des Autohausgeländes gegenüber den angrenzenden Grundstücken. Die gültige Baugenehmigung untersagt generell eine Anschüttung des Areals über das Niveau der Nachbarflächen hinweg, was jedoch nicht beachtet wurde. Teilweise ist das Autohausgelände mit einer Mauer von bis zu einem Meter abgestützt. Fachdienstleiter Jörg Naucke von der Bauaufsicht in Belzig forderte daraufhin den Bauherren auf, fünf Profilschnitte einzureichen, die nachweislich das Niveau Außengelände nach Realisierung angemessen auf die Nachbarflächen übergehen lassen werden. kau

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