ZAHLEN: Ein anderes Bild in der Behlertstraße
Aktuelle Messungen der Stadt Potsdam zeigen: Die Pförtnerung in Pirschheide bringt bislang kaum Effekte für die Zeppelinstraße. Am Hotspot am Kiewitt wurden vor der Pförtnerung, die im April 2012 begann, stadteinwärts 2,2 Prozent zähfließender Verkehr und Stau gemessen.
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Aktuelle Messungen der Stadt Potsdam zeigen: Die Pförtnerung in Pirschheide bringt bislang kaum Effekte für die Zeppelinstraße. Am Hotspot am Kiewitt wurden vor der Pförtnerung, die im April 2012 begann, stadteinwärts 2,2 Prozent zähfließender Verkehr und Stau gemessen. Im dritten Quartal 2012 waren es 0,7 Prozent, im ersten Quartal 2013 1,6 Prozent. Die Stickoxidbelastung ist im dritten Quartal 2012 um 0,2 Prozent zurückgegangen, die PM10-Feinstaubbelastung um 0,26 Prozent. Die Effekte für die Luft in der Breiten Straße sind kaum besser. Ein völlig anderes Bild ergibt sich in der Behlertstraße. Staus und zähfließender Verkehr haben sich dort mehr als halbiert. War der Verkehr vor der Pförtnerung zu 19,9 Prozent durch Stauerscheinungen beeinträchtigt, so waren es im dritten Quartal 2012 noch 7,8 und im ersten Quartal 2013 noch 8 Prozent. Die Belastung mit Stickoxiden ist um 3,6 Prozent gesunken, um PM 10-Feinstaube um 5,7 Prozent.hkx
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