Potsdam-Mittelmark: Ende der L 90-Baustelle in Glindow in Sicht
Werder (Havel) - Die Sanierungsarbeiten der L 90-Ortsdurchfahrt Glindow stehen unmittelbar vor dem Abschluss. Nach Angaben von Ortsbürgermeister Sigmar Wilhelm kann der Verkehr voraussichtlich schon ab Anfang November wieder ungehindert durch den Ort fließen.
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Werder (Havel) - Die Sanierungsarbeiten der L 90-Ortsdurchfahrt Glindow stehen unmittelbar vor dem Abschluss. Nach Angaben von Ortsbürgermeister Sigmar Wilhelm kann der Verkehr voraussichtlich schon ab Anfang November wieder ungehindert durch den Ort fließen. Offizieller Fertigstellungstermin ist die 50. Kalenderwoche, also Mitte Dezember. „Inzwischen hat der neuralgischste Bauabschnitt zwischen Porta Helena und Rahdener Platz seinen sogenannten Deckenschluss bekommen. Die Arbeiten am Gehweg gehen flott voran und wir sind guter Hoffnung, dass schon bald der Straßenverkehr wieder rollen kann“, sagte Wilhelm.
Schon jetzt sei sichtbar, dass sich das Ortsbild positiv gewandelt habe. „Hinzu kommt, dass einige Anwohner dabei sind, ihre Vorgärten und Hausfassaden neu zu gestalten.“ Mit der Fertigstellung der Straße werde sich die Lebensqualität der Glindower verbessern – „weniger Schmutz, weniger Lärm“, zählt Wilhelm auf. Er dankte schon gestern allen am Bau beteiligten, insbesondere dem Landesbetrieb Straßenwesen, der Eurovia-Bau, der TEG Glindow und der Stadtverwaltung Werder. „Bei den Anwohnern bedanke ich mich für ihre Geduld und die Wertschätzung der durchgeführten Arbeiten.“ Im nächsten Jahr gehen die Straßenbauarbeiten in Glindow in der Luise-Jahn-Straße und in der Karl-Liebknecht-Straße weiter. hkx
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