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Potsdam-Mittelmark: Erfolgreich zur Jagd geblasen Jäger sind mit Wirtschaftsjahr zufrieden

Kleinmachnow - Vollauf zufrieden mit dem derzeitigen Wirtschaftsjahr zeigt sich die Jagdgenossenschaft Stahnsdorf-Kleinmachnow. Wie Jagdpächter Klaus Diwiszek bei der jüngsten Vollversammlung mitteilte, seien bisher 59 Wildschweine erlegt worde.

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Kleinmachnow - Vollauf zufrieden mit dem derzeitigen Wirtschaftsjahr zeigt sich die Jagdgenossenschaft Stahnsdorf-Kleinmachnow. Wie Jagdpächter Klaus Diwiszek bei der jüngsten Vollversammlung mitteilte, seien bisher 59 Wildschweine erlegt worde. Zur Jagdbilanz gehören weiterhin 23 Rehe und ebenso viele Füchse. Diese werden in den nächsten Wochen besonders im Blickfeld der Schützen stehen, weil sie viel Schaden im Niederwild anrichten. Wie bei den Fasanen, die auf dem Gelände des Klärwerkes heimisch geworden sind und sich vermehren sollen.

Zufriedenheit auch bei den Jägern vom Revier Dreilinden, die kürzlich am Rande der Parforceheide unterwegs waren. Im weiten Gebiet um den ehemaligen Grenzstreifen mit der Avus-Brücke über den Teltowkanal und Kohlhasenbrück legten sie 13 Schwarzkittel und drei Rehe auf die Strecke.

Zur Jagd ist auch in den Nachbar-Revieren geblasen worden. Wie im Siethener Elsbruch zwischen Nudow und Ahrensdorf bis zum Berliner Autobahnring, wo Berliner Schützen nach Auskunft von Revierförster Bernd Krause zwölf Wildschweine und zehn Rehe schossen. Das Bundesforstamt hatte ebenfalls zur Pirsch gerufen. Am Dienstag waren die Schützen auf dem einstigen Militärgelände bei Güterfelde unterwegs und brachten von dort ein Wildschwein und ein Reh mit. Ganz anders natürlich das Ergebnis am Wochenende auf dem weiten Truppenübungsplatz in der märkischen Heide am Rande von Lehnin, wo insgesamt 120 Schützen angetreten waren. Sie erlegten 39 Stück Damwild, elf Sauen, drei Rehe und drei Füchse. Jo

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