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Potsdam-Mittelmark: Förderschulen werden zusammengelegt

Kleinmachnow - Der Umzug der Förderschule „Albert Schweitzer“ in Kleinmachnow ist beschlossene Sache. Zum kommenden Schuljahr soll die Einrichtung für geistige Entwicklung vom Schleusen- in den Erlenweg umziehen, dort wird dann mit der Förderschule für Kinder mit Lernschwäche künftig unter einem Dach unterrichtet.

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Kleinmachnow - Der Umzug der Förderschule „Albert Schweitzer“ in Kleinmachnow ist beschlossene Sache. Zum kommenden Schuljahr soll die Einrichtung für geistige Entwicklung vom Schleusen- in den Erlenweg umziehen, dort wird dann mit der Förderschule für Kinder mit Lernschwäche künftig unter einem Dach unterrichtet. Das hat der Kreistag in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. So sollen die Einrichtungen im anbrechenden Zeitalter der „inklusiven Schule“ zumindest vorerst gesichert werden. Während die Landesregierung künftig Kinder mit Beeinträchtigung an regulären Schulen unterrichten lassen will, hatte vor allem die CDU-Fraktion den Erhalt der Kleinmachnower Einrichtung gefordert. Der wird mit der Sanierung des Hauses nun auch baulich gewährleistet. „Wir sind aber noch nicht am Ziel“, erklärte Unions-Abgeordneter Ludwig Burkardt. Denn künftig müssen auch wieder Schüler zugewiesen werden. Im Moment stagniere die Zahl der Schweitzer-Schüler bei 14. Die Gemeinde Kleinmachnow unterstützt den Erhalt ebenfalls: Der Hauptausschuss hatte kürzlich eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. lä

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