Potsdam-Mittelmark: Fortschritte am Dreieck Nuthetal
Nuthetal - Gut vorangegangen sind die Bauarbeiten am Autobahndreieck Nuthetal. Dieser Tage werden die zusätzlichen Fahrspuren freigegeben, auf denen die aus Berlin kommenden Fahrzeuge auf die A 10 in Richtung Westen rollen können.
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Nuthetal - Gut vorangegangen sind die Bauarbeiten am Autobahndreieck Nuthetal. Dieser Tage werden die zusätzlichen Fahrspuren freigegeben, auf denen die aus Berlin kommenden Fahrzeuge auf die A 10 in Richtung Westen rollen können. Möglich ist das, weil auch die Behelfsbrücke über die Wildenbrucher Straße komplett ist. Die benötigten beträchtlichen Betonmengen lieferte das große Mischwerk, dass die Firma „Eurovia“ mit Zustimmung des Umweltamtes gegenüber dem Flugplatz Saarmund errichtet hatte. Fortschritte gibt es auch bei der neuen Brücke, über die künftig der Verkehr aus Richtung Westen über die Fahrspuren des Berliner Rings hinweg auf die A 115, also die verlängerte Avus, rollen wird. Nach den Plänen des Landesamtes für Straßenwesen soll am 17. September die Übergabe erfolgen. Zunächst wird darüber auch noch der Verkehr in Richtung Osten geleitet. Abgelöst aber werden die vor drei Jahren geschaffenen schmalen Notbrücken, die nur mit 50 km/h passierbar sind. Im Februar/März könnten sie dann abgerissen werden. „Es darf aber keine starker Frost mehr dazwischen kommen“, so die Meinung von Bauleiter Peter Kralack der in Neuseddin ansässigen Autobahn-Bauüberwachung West. jo
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