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Potsdam-Mittelmark: Freie Bürger verständigen sich auf Kernprojekte

Werder (Havel) - Die Freien Bürger sehen sich für die Kommunalwahl 2008 gut gerüstet. Seit mehr als einem Jahr spreche man über die Erfordernisse in den Ortsteilen und in der Stadt Werder, heißt es in einer Pressemitteilung der Vereinigung.

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Werder (Havel) - Die Freien Bürger sehen sich für die Kommunalwahl 2008 gut gerüstet. Seit mehr als einem Jahr spreche man über die Erfordernisse in den Ortsteilen und in der Stadt Werder, heißt es in einer Pressemitteilung der Vereinigung. Nach zwei Sitzungen der Basisgruppen in Werder und Glindow hat man sich auf die Kernprojekte der Zukunft verständigt. „Priorität haben für uns die Förderung von Gewerbe, innerstädtischem Fachhandel und der Tourismus sowie der Anbau und die Vermarktung von Obst und Gemüse.“ Gleichen Rang solle die weitere Entwicklung der Blütenstadt und aller Ortsteile als „grüne Orte mit gehobener Wohnqualität“ haben.

Die Freien Bürger wollen die Schwimmhalle für den Schulsport und allgemeinen Badebetrieb, gut ausgestattete Schulen, Kindereinrichtungen, Bibliotheken und Sportstätten sowie einen Bahntunnel im Zuge der Eisenbahnstraße.

„Ein ganz wesentlicher Punkt des Programms für Werder ist: Die Inselstadt braucht einen attraktiven Bau an der nördlichen Marktseite. Wir plädieren für eine schnelle Umsetzung der Ergebnisse des Architektenwettbewerbs.“ Für Glindow haben der schnellstmögliche Neubau des Feuerwehrhauses, der Neubau der Turnhalle sowie der Ausbau von Karl-Liebknecht-Straße und Louise-Jahn-Straße Vorrang bei den weiteren Investitionen. Die Freien Bürger sind derzeit mit drei Sitzen im Stadtparlament von Werder vertreten. wh

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