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Potsdam-Mittelmark: „Gedenken in Caputh“

Schwielowsee · Caputh - Seit zwei Jahren beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe Gedenken im Auftrag der Gemeindevertretung mit der Frage, wie man in Caputh der Opfer von Kriegen und staatlicher Gewalt gedenken sollte. Dabei geht es um einen angemessenen Ort für die bestehenden Gedenktafeln der Caputher Gefallenen und um ein Zeichen des Gedenkens für die etwa 250 Caputher Opfer des 2.

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Schwielowsee · Caputh - Seit zwei Jahren beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe Gedenken im Auftrag der Gemeindevertretung mit der Frage, wie man in Caputh der Opfer von Kriegen und staatlicher Gewalt gedenken sollte. Dabei geht es um einen angemessenen Ort für die bestehenden Gedenktafeln der Caputher Gefallenen und um ein Zeichen des Gedenkens für die etwa 250 Caputher Opfer des 2. Weltkrieges und der Nachkriegszeit. Für die Aufgabe konnte der Künstler Wieland Schmiedel aus Crivitz gewonnen werden. Der Potsdamer Diakon Klaus Hugler hat Opferschicksale untersucht und in einer Broschüre dargestellt. Um die Arbeitsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren, lädt die Arbeitsgruppe zu einer Veranstaltung „Gedenken in Caputh“ ein, und zwar am Volkstrauertag, 13. November, um 15 Uhr in der Caputher Friedhofskapelle am Ortsausgang an der Michendorfer Chaussee.PNN

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