Potsdam-Mittelmark: Granaten ohne Probleme gesprengt
Kleinmachnow - Schneller als gedacht konnten am Freitagvormittag in Kleinmachnow vier Weltkriegsgranaten gesprengt werden. „Eine kurzes Wumm und die Sache war erledigt“, berichtete Gemeindesprecherin Martina Bellack im Anschluss gegenüber den PNN.
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Kleinmachnow - Schneller als gedacht konnten am Freitagvormittag in Kleinmachnow vier Weltkriegsgranaten gesprengt werden. „Eine kurzes Wumm und die Sache war erledigt“, berichtete Gemeindesprecherin Martina Bellack im Anschluss gegenüber den PNN. Das Geräusch der Sprengung sei bis in das Rathaus zu hören gewesen. Probleme habe es nicht gegeben, auch keine Schäden an umliegenden Bäumen.
Gegen 9.30 Uhr habe die Polizei begonnen, den Zehlendorfer Damm zwischen Stahnsdorfer Hof und Abzweig Karl-Marx-Straße zu sperren. Autofahrer, Busfahrgäste, Fahrradfahrer und Fußgänger mussten Umwege und längere Fahrzeiten in Kauf nehmen. Nach etwa einer halben Stunde konnte der Verkehr wieder freigegeben werden. Die vier kleineren Granaten aus dem Zweiten Weltkrieg waren bei Arbeiten für einen Rad- und Wanderweg entlang des Teltowkanals gefunden worden. Sie konnten nicht abtransportiert werden. In einem Erdloch wurden sie gleichzeitig gesprengt. tor
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