Potsdam-Mittelmark: Große zu Badbau: „Petrus muss uns hold bleiben“
Werder (Havel) - Werders Bürgermeister Werner Große (CDU) hat die am Freitag eingetroffene Baugenehmigung für die Blütentherme begrüßt. Die Verzögerungen im Baugenehmigungsverfahren seien bei einem so großen Projekt nachvollziehbar, sagte Große gestern gegenüber den PNN.
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Werder (Havel) - Werders Bürgermeister Werner Große (CDU) hat die am Freitag eingetroffene Baugenehmigung für die Blütentherme begrüßt. Die Verzögerungen im Baugenehmigungsverfahren seien bei einem so großen Projekt nachvollziehbar, sagte Große gestern gegenüber den PNN. „Es war ein sehr komplexes Verfahren und wir sind alle froh, dass es endlich abgeschlossen ist.“ Um die geplante Eröffnung am 12.12.2012 zu schaffen, dürfe jetzt nichts mehr schiefgehen.
„Petrus muss uns hold bleiben, es muss zügig durchgearbeitet werden und es darf auch keine Bauunterbrechungen durch beteiligte Firmen geben“, so der Bürgermeister. Es sei aber letztendlich auch zu verkraften, wenn das neue Freizeitbad in den Havelauen erst zwei oder drei Monate später eröffnet werden kann, betonte er.
Wie berichtet hatte die Kristall Bäder AG als Projektpartner der Stadt seit Oktober nur Erdbauarbeiten auf Grundlage von Teilbaugenehmigungen durchführen können. Nach dem Eintreffen der Baugenehmigung kündigte das Unternehmen an, noch im Februar mit dem Hochbau zu beginnen. hkx
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