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ZUR GESCHICHTE: Gutshaus Fredersdorf

1719 wird das barocke, siebenachsige Gutshaus im Auftrag Friedrich Wilhelm von Oppens erbaut, ab 1748 um zwei Seitenflügel erweitert. 1945 wird Elsita Freifrau Oppen von Huldenberg im Zuge der Bodenreform entschädigungslos enteignet, das Rittergut aufgelöst.

Stand:

1719 wird das barocke, siebenachsige Gutshaus im Auftrag Friedrich Wilhelm von Oppens erbaut, ab 1748 um zwei Seitenflügel erweitert. 1945 wird Elsita Freifrau Oppen von Huldenberg im Zuge der Bodenreform entschädigungslos enteignet, das Rittergut aufgelöst. Bis 1985 dient das Gebäude als Schule, danach wird es bis 2003 als Touristenstation und Schullandheim genutzt. Ab März 2004: Durch Rückbau der meisten im 20. Jahrhundert vorgenommenen Umbauten erhält das Haus seinen barocken Charakter zurück. Der neue Besitzer Heinz Hellermann plant hier seinen Wohnsitz, Büros und eine Akademie für Architektur und Denkmalschutz.

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