Potsdam-Mittelmark: Hähnekrähen und Tauben-Show
Werder - Nach zwei Jahren Unterbrechung wegen der Vorkehrungen gegen die Vogelgrippe dürfen am 1. Mai die Züchter des Werderaner Rassegeflügelzüchtervereins wieder ihre Hähne krähen lassen.
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Werder - Nach zwei Jahren Unterbrechung wegen der Vorkehrungen gegen die Vogelgrippe dürfen am 1. Mai die Züchter des Werderaner Rassegeflügelzüchtervereins wieder ihre Hähne krähen lassen. Zum Baumblütenfest 1997 wurde dieser Wettbewerb ins Leben gerufen. Der Hahn, der auf dem Grundstück am Hohen Weg 56 von 10 Uhr an in einer Stunde am häufigsten kräht, ist der Sieger. Den von Bürgermeister Werner Große gestifteten Wanderpokal überreichen die Blütenkönigin und Marketingschef Walter Kassin. Anlässlich des Wettkrähens soll eine frühere Tradition wieder aufleben. Um 11 Uhr gibt Klaus Junker das Zeichen zum Start von rund 200 Brieftauben des Sporttaubenvereins „Albatros“. „Früher gehörte dieses Taubenauflassen im Stadtpark zum Programm am 1. Mai“, erklärte der Vorsitzende des 1900 gegründeten Vereins. „Diese Tradition wollen wir wieder aufleben lassen.“ wp
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