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WERDERS NEUES BAD: In Heller und Pfennig

Der Vertrag zwischen der Stadt Werder und der Kristalltherme AG soll für 30 Jahre geschlossen werden. Die Stadt wird den Bau in einer öffentlich-privaten Partnerschaft mit neun Millionen Euro bezuschussen.

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Der Vertrag zwischen der Stadt Werder und der Kristalltherme AG soll für 30 Jahre geschlossen werden. Die Stadt wird den Bau in einer öffentlich-privaten Partnerschaft mit neun Millionen Euro bezuschussen. Zudem sind für den Vertragszeitraum Betriebskostenzuschüsse von jährlich 500 000 Euro zugesichert. Auf der anderen Seite wird die Kristallbäder AG für das drei Hektar große, städtische Grundstück in den Havelauen 300 000 Euro Pacht zahlen, als mögliche Variante ist ein Ankauf im Gespräch – der städtische Zuschuss wird sich so oder so deutlich dezimieren. Die Kristallbäder-Gruppe hat einen Jahresumsatz von rund 60 Millioinen Euro. hkx

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