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Potsdam-Mittelmark: Institut für Ernährung gut bewertet Evaluierung bescheinigt dem DIfE Vorreiterrolle

Nuthetal - Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Bergholz-Rehbrücke ist von einer externen Gutachtergruppe positiv bewertet worden. Wie Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) gestern mitteilte, wird dem Institut eine Vorreiterrolle in der deutschen Ernährungswissenschaft eingeräumt.

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Nuthetal - Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Bergholz-Rehbrücke ist von einer externen Gutachtergruppe positiv bewertet worden. Wie Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) gestern mitteilte, wird dem Institut eine Vorreiterrolle in der deutschen Ernährungswissenschaft eingeräumt. Das DIfE habe eine herausragende Bedeutung bei der Neuaufstellung dieser Forschung. An dem Institut werden vor allem die beiden Forschungsschwerpunkte „Fettwachstum in Verbindung mit Diabetes“ und nahrungsbedingte Krebserkrankungen erforscht. Nach Ansicht der Gutachter verleihen diese Forschungsfelder dem DIfE ein unverwechselbares Profil.

Seit der letzten Evaluierung im Jahre 1998 hat sich laut Wanka das Ernährungs-Institut in Rehbrücke äußerst positiv entwickelt. „Dies ist auch in besonderem Maße dem Vorstand des Instituts, Prof. Hans-Georg Joost, zu verdanken, der die Geschicke des DIfE seit nunmehr vier Jahren lenkt“, sagte Ministerin Wanka. Nicht zuletzt sei es der konzeptionelle Ansatz, der das Institut so überzeugend profiliert habe. Das DifE wird als Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft regelmäßig evaluiert. Eine interne Bewertung findet alle zwei Jahre durch den Wissenschaftlichen Beirat des Instituts statt. Dessen Ergebnisse werden bei der externen Evaluation entsprechend berücksichtigt, die im Turnus von sieben Jahren durch eine Gutachtergruppe im Auftrag des Senats der Leibniz-Gemeinschaft erfolgt. Kix

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