Potsdam-Mittelmark: Kleinmachnow schafft Platz für Kehrmaschine
Kleinmachnow - Kleinmachnow räumt auf und braucht dafür Platz auf den Siedlungsstraßen. Wie Rathaussprecherin Martina Bellack jetzt mitteilte, soll von Montag an nacheinander auf allen Straßen im Ort ein eintägiges Halteverbot gelten.
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Kleinmachnow - Kleinmachnow räumt auf und braucht dafür Platz auf den Siedlungsstraßen. Wie Rathaussprecherin Martina Bellack jetzt mitteilte, soll von Montag an nacheinander auf allen Straßen im Ort ein eintägiges Halteverbot gelten. Jeweils von 6 bis 18 Uhr soll so Platz für die Kehrmaschine geschaffen werden. Die würde ohne das Halteverbot nur schlecht oder gar nicht durch die Straßen fahren können. Autofahrer, die sich nicht daran halten, müssen damit rechnen, dass ihr Wagen abgeschleppt wird.
Etliche parkende Wagen verhinderten, dass die ganze Straße bzw. große Strecken der Straße auf beiden Seiten gereinigt werden können, sagte Bellack. „Zum Ärger nicht nur der Verwaltung, sondern vor allem der Anwohner.“ Freundliche Appelle unter Nachbarn seien bisher meist ohne die erhoffte Wirkung geblieben. Bereits am gestrigen Donnerstag seien nun die ersten Parkverbotsschilder in den Straßen Am Hochwald und Seeberg aufgestellt worden. Die Straßen werden am Montag die ersten sein, auf denen das Parken am Tage verboten ist. Nach und nach werden dann bis in den September hinein mit jeweils 72-stündigem Vorlauf Halteverbotsschilder in weiteren Straßen im Ort aufgestellt, um wenigstens an einem Tag Platz für die Kehrmaschine zu schaffen, so Bellack. tor
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