ÄNDERUNGEN AM KONZEPT DES BLÜTENFESTES: Mehr Sicherheit, weniger Spektakel
Auch in diesem Jahr soll das Konzept des Baumblütenfestes perfektioniert, Massenaufläufe vermieden werden. „Den Schwerpunkt bildet der Bahnhof, wo sich zum Veranstaltungsende die Menschen stauen“, so Beigeordneter Hartmut Schröder.
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Auch in diesem Jahr soll das Konzept des Baumblütenfestes perfektioniert, Massenaufläufe vermieden werden. „Den Schwerpunkt bildet der Bahnhof, wo sich zum Veranstaltungsende die Menschen stauen“, so Beigeordneter Hartmut Schröder. Zwischen 22 und 1 Uhr werden diesmal stündlich drei Züge Richtung Berlin fahren. Außerdem soll es bereits Unter den Linden Hinweisschilder zu Busfahrtzeiten geben. Neben der Festmeile laden auch die Obstbauern wieder auf ihre Plantagen ein, schon in den Zügen soll mit Ansagen darauf hingewiesen werden. Auf der Festmeile sollen Kontrollen zum Alkoholausschank an Jugendliche verschärft werden, so Schröder. Belasteten Bewohnern stellt die Stadt auf Wunsch Absperrgitter vor den Grundstücken auf. Auch bei der Festgestaltung gibt es Änderungen, etwas weniger Spektakel: Die Gauklerbühne vor dem Lendelhaus fällt weg, auch die Bühne in der Eisensbahnstraße/Kastanienweg. Die Bühnengrößen an Regattastrecke und Marktplatz werden verkleinert, Fahrgeschäfte an der Inselpromenade werden reduziert, die sogenannte „Spinne“ zum Schützenhaus/Sportplatz verlagert – mit einigen weiteren Fahrgeschäften. Das Riesenrad und Familienkarussels behalten Plätze an der Inselpromenade. Die Friedrichshöhe wird stärker ins Programm einbezogen. hkx
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