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Potsdam-Mittelmark: Mühlenhof in Glindow soll belebt werden

Werder (Havel) - Das „Eingangstor von Glindow“ ist Gegenstand eines Bebauungsplanes, den die Stadt Werder jetzt gemeinsam mit mehreren Grundstückseignern aufstellen wird. Demnach soll der Bereich südlich und nördlich der Alpenstraße am Kreisverkehr zur Klaistower Straße für den Bau von Wohnungen und Gewerbeeinheiten überplant werden.

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Werder (Havel) - Das „Eingangstor von Glindow“ ist Gegenstand eines Bebauungsplanes, den die Stadt Werder jetzt gemeinsam mit mehreren Grundstückseignern aufstellen wird. Demnach soll der Bereich südlich und nördlich der Alpenstraße am Kreisverkehr zur Klaistower Straße für den Bau von Wohnungen und Gewerbeeinheiten überplant werden. Das Plangebiet ist über drei Hektar groß, wie es in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses hieß. Wichtigster Baustein: Der denkmalgeschützte, ein Hektar große Mühlenhof. Er ist völlig verfallen und gehört der Stadt Werder, hier ist ein Mischgebiet für Wohnen und Gewerbe vorgesehen. Auf den östlich in der Alpenstraße anschließenden 1,3 Hektar großen Obstbaubrachen soll Wohnungsbau möglich werden. Gewerbe und Wohnen soll im südöstlichen Kreuzungsbereich auf den insgesamt 0,74 Hektar großen Brachen entlang der Straße stattfinden. Die Planung hat das Büro Mackrodt aus Wilhelmshorst übernommen. hkx

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