zum Hauptinhalt

Potsdam-Mittelmark: Neue Leiterin im Haus für Generationen Annerose Gentsch im Ausschuss vorgestellt

Nuthetal - Mit Wirkung vom 1. März ist die Leitung des Mehrgenerationenhauses Nuthetal in die Hände von Annerose Gentsch gelegt worden.

Stand:

Nuthetal - Mit Wirkung vom 1. März ist die Leitung des Mehrgenerationenhauses Nuthetal in die Hände von Annerose Gentsch gelegt worden. Am Mittwochabend wurde die 61-Jährige nach dem Auswahlverfahren den Mitgliedern des Nuthetaler Sozialausschusses vorgestellt. Gentsch, hat 22 Jahre als Lehrerin gearbeitet und war danach als Geschäftsführerin eines Vereins für Behindertenarbeit tätig. Elf Jahre setzte sie sich dabei für Behinderte ein. 2006 zog sie mit ihrem Mann nach Potsdam. Der Vertrag der ersten Projektleiterin Elke Weißbach war vom Förderverein im vergangenen Jahr nicht fortgesetzt worden. Die Stelle musste neu ausgeschrieben werden. Kommissarisch hatte Vereinsmitglied Rotraut Rothe die Arbeit übernommen. Eine im Januar eingestellte Bewerberin konnte aus gesundheitlichen Gründen die Aufgabe nicht ausführen. Aufgabe der neuen Leiterin wird es unter anderem sein, die vielen bereits entwickelten Veranstaltungsideen umzusetzen.

Ein voller Erfolg war bereits die von „Jung und Alt“ gestaltete Händel-Soirée in der Bergholzer Kirche am vergangenen Wochenende. Anlässlich des 250. Todestages sollte an den Menschen und Komponisten Georg Friedrich Händel erinnert werden. „Die Kirche war voll wie sonst nur zu Heiligabend“, freute sich Vorstandsmitglied Gerhard Kruspe vom Förderverein. Ins Leben gerufen hatte die Veranstaltung Rotraut Rothe mit ihrem Lebensgefährten und pensionierten Berufsmusiker Wolfgang Freytag, die diese Aktion für das Mehrgenerationenhaus ins Leben gerufen hatten. Erste Ideen gibt es jetzt schon für eine Veranstaltung zum 200. Geburtstag des Komponisten Robert Schumann im kommenden Jahr. kau

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })