Potsdam-Mittelmark: Neuer Radweg an der Parforceheide
Güterfelde - Die ersten Hammerschläge sind getan, die Chaussee zwischen dem Güterfelder Eck und der Potsdamer Stadtgrenze an der einstigen Autobahn-Anschlussstelle Babelsberg ist nun auch von Warnbaken gesäumt. Der viel befahrene zweispurige Straßenzug am Rande der Parforceheide bekommt einen separaten Fahrradweg.
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Güterfelde - Die ersten Hammerschläge sind getan, die Chaussee zwischen dem Güterfelder Eck und der Potsdamer Stadtgrenze an der einstigen Autobahn-Anschlussstelle Babelsberg ist nun auch von Warnbaken gesäumt. Der viel befahrene zweispurige Straßenzug am Rande der Parforceheide bekommt einen separaten Fahrradweg. Er wird 1,2 Kilometer lang und zwei Meter breit und knüpft nahe dem Tunnel unter der A 115 an die dortige Großbeerenstraße und die Kohlhasenbrücker Straße an. Seit Jahren ist dieses Bauprojekt bereits Gesprächsthema und entspricht einem großen Wunsch der Gemeinde Stahnsdorf. Im Gegensatz zum kürzlich eröffneten Radweg zwischen Güterfelde und Schenkenhorst muss sie sich an den Baukosten aber nicht beteiligen. Freude auch bei vielen Radfahrern, die bisher den Umweg neben dem Jagdschloss Am Stern nahmen. Nach Aussagen des Landesamtes für Straßenwesen sind die Bauarbeiten zu dieser Jahreszeit möglich, weil ein größerer Holzeinschlag nicht nötig ist, sondern vornehmlich Gebüsch weichen muss. Jo
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