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Potsdam-Mittelmark: Nicht auf den Cent schauen

Ein Tipp, zum Abschluss der PNN-Serie, die über die Mühen aber auch die Freuden berichtete, die Tradition des Obstanbaus zu pflegen und wieder erblühen zu lassen. Vielleicht kommt der Hinweis einem in den Sinn, wenn man an einem Marktstand nach Kirschen aus Werder fragt, sich Obstwein einschenken lässt, an Obstfeldern entlang fährt oder Werder-Ketchup zum sommerlichen Grillfest kauft.

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Ein Tipp, zum Abschluss der PNN-Serie, die über die Mühen aber auch die Freuden berichtete, die Tradition des Obstanbaus zu pflegen und wieder erblühen zu lassen. Vielleicht kommt der Hinweis einem in den Sinn, wenn man an einem Marktstand nach Kirschen aus Werder fragt, sich Obstwein einschenken lässt, an Obstfeldern entlang fährt oder Werder-Ketchup zum sommerlichen Grillfest kauft. Bis heute hat ein Zitat des Chronisten Oeser aus dem Jahr 1876 seine Gültigkeit nicht verloren. „Wer glaubt, dass die Werderschen Obstzüchter mit ihrer großartigen Obstzucht Schätze anhäufen, der gehe hin und lerne die pecuniären Verhältnisse kennen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt und die Natur sorgt schon selbst dafür, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, denn in der Regel folgt auf 6 Obstjahre, gleichwohl gut oder mittelmäßig, ein Missjahr und zuweilen zwei aufeinander.“ pek

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