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Potsdam-Mittelmark: Nuthe-Bote preisverdächtig

Zeitschrift für Deutschen Engagementpreis nominiert

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Nuthetal - Der „Nuthe-Bote“ ist für den „Deutschen Engagementpreis“ nominiert. Das hat das „Projektbüro Deutscher Engagementpreis“ in Berlin am Donnerstag mitgeteilt. Bürgermeisterin Ute Hustig (Linke) hatte die Zeitschrift, die in diesem Jahr auch ihr 20-jähriges Bestehen feiert, für den Preis vorgeschlagen. Herausgegeben wird der „Nuthe-Bote“ vom Ortsverein Bergholz-Rehbrücke e.V.

Im April 1991 hatten sich die acht Gründungsmitglieder zusammengeschlossen, um sich aktiv an der Gestaltung des Zusammenlebens in Bergholz-Rehbrücke zu beteiligen. Die erste Ausgabe erschien mit acht Seiten, heute berichten die ehrenamtlichen Redakteure auf durchschnittlich 32 Seiten über Kommunalpolitik, Heimatgeschichte sowie umweltpolitische und gesellschaftliche Fragen. Mit dem Deutschen Engagementpreis zeichnet das „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ seit 2009 jedes Jahr freiwillig engagierte Unternehmen und Personen aus. Gefördert wird der Preis vom Familienministerium des Bundes und dem Zukunftsfonds der „Generali Deutschland Holding AG“. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der Jury auf dem Engagement von Älteren.

Die „Generation 60plus“ zeichne sich durch hohe Einsatzbereitschaft für das Gemeinwohl aus, so die Jury. Auch beim „Nuthe-Boten“ sind neben jungen Menschen zahlreiche ältere aktiv. Am Samstag, dem 20. August, feiert der „Nuthe-Bote“ ab 15 Uhr in der Aula der Grundschule „Otto Nagel“ in Bergholz-Rehbrücke seinen 20. Geburtstag. alm

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