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Potsdam-Mittelmark: „Schwere Geburt“ von zwei Schildern

Werder - Als „schwere Geburt“ hat Werders 1. Beigeordneter Hartmut Schröder die Aufstellung zweier touristischer Hinweisschilder an der A10 bezeichnet.

Werder - Als „schwere Geburt“ hat Werders 1. Beigeordneter Hartmut Schröder die Aufstellung zweier touristischer Hinweisschilder an der A10 bezeichnet. Mit ihnen wird für den historischen Stadtkern von Werder geworben. Erst ein jahrelanger Kampf hätte zum Erfolg geführt. Schröder erklärte zudem, dass der Schildstandort vor der Ausfahrt Leest/Töplitz wenig Sinn mache – von hier aus ist Werder nicht erreichbar. „Die Standorte waren aber von uns nicht beeinflussbar“, vielmehr hätten verschiedenste Vorschriften dazu geführt. Noch immer nicht genehmigungsfähig sei es, die Schilder auch nach Verlassen der Autobahn aufzustellen. Erst nach „gebührenem Abstand zur Ausfahrt“ dürfe wieder auf den Stadtkern hingewiesen werden. Solche „Bürokratische Unsinnigkeiten“ müssten endlich abgeschafft werden, fordert Schröder. PNN

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