Potsdam-Mittelmark: „SPD weiß nicht wovon sie redet“
Werder (Havel) - Werders CDU-Fraktion ist Befürchtungen der SPD entgegengetreten, dass der Betriebsführungsvertrag zwischen der Stadt und dem WAZV Werder-Havelland zur Betreibung des Brauchwassernetzes dazu führt, unwirtschaftliche Anlagen einfach abzuschalten (PNN von gestern). „Die CDU-Fraktion kann der SPD-Fraktion nur empfehlen, die entsprechenden Unterlagen nochmals sorgfältig zu lesen, um sich nicht zu blamieren“, erklärte CDU-Fraktionssprecher Christian Große.
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Werder (Havel) - Werders CDU-Fraktion ist Befürchtungen der SPD entgegengetreten, dass der Betriebsführungsvertrag zwischen der Stadt und dem WAZV Werder-Havelland zur Betreibung des Brauchwassernetzes dazu führt, unwirtschaftliche Anlagen einfach abzuschalten (PNN von gestern). „Die CDU-Fraktion kann der SPD-Fraktion nur empfehlen, die entsprechenden Unterlagen nochmals sorgfältig zu lesen, um sich nicht zu blamieren“, erklärte CDU-Fraktionssprecher Christian Große.
„Fakt ist, die Anlagen zur Brauchwasserversorgung sind und bleiben Eigentum der Stadt. Nur die Betriebsführung, nicht das Eigentum wird dem WAZV Werder-Havelland übertragen“, so Christian Große weiter. Der WAZV werde im Auftrag der Stadt auch die Abnehmer neu erfassen und eine Bestandsaufnahme des Zustandes des Brauchwassernetzes vornehmen, der Bestand sei bereits erfasst. „Der WAZV kann keine eigenen Entscheidungen zur Stilllegung, zu Entgelten u.a. treffen, das kann nur die Stadt.“ Rathaus und CDU-Fraktion hätten sich immer für den Erhalt der Brauchwasserversorgung in der Region eingesetzt und würden dies auch weiterhin tun, sagte Große. „Die SPD versucht ohne Sachkunde Panik zu verbreiten, für die es keinen Anlass gibt.“ wh
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