Potsdam-Mittelmark: SPD will stärkste Kraft bleiben Wahlprogramm zur Kreistagswahl
Potsdam-Mittelmark - Der SPD-Unterbezirk Potsdam-Mittelmark hat auf seinem Unterbezirksparteitag am Samstag das Wahlprogramm für die Kreistagswahl am 25. Mai beschlossen.
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Potsdam-Mittelmark - Der SPD-Unterbezirk Potsdam-Mittelmark hat auf seinem Unterbezirksparteitag am Samstag das Wahlprogramm für die Kreistagswahl am 25. Mai beschlossen. „Auch zukünftig werden die Themen Arbeit, Bildung und Solidarität an erster Stelle stehen“, sagte Unterbezirkschef Sören Kosanke. Die SPD Potsdam-Mittelmark stehe für gute Kitas und Schulen, ein modernes Rettungswesen und einen gut ausgebauten Personennahverkehr. „Dafür setzen sich die Abgeordneten der Kreistagsfraktion schon jetzt ein.“
Ebenfalls festgelegt wurden die Kandidaten für die Wahl zum Kreistag. „Unser Ziel ist es, stärkste politische Kraft in Potsdam-Mittelmark zu bleiben, um so zu gewährleisten, dass soziale Gerechtigkeit in der Region keine hohle Phrase wird, sondern gelebte kommunalpolitische Wirklichkeit ist und bleibt“, so Kosanke. Spitzenkandidat für den Wahlkreis I (Teltow, Kleinmachnow) ist er selbst, im Wahlkreis II (Stahnsdorf, Nuthetal, Michendorf, Beelitz) steht Susanne Melior auf dem ersten Listenplatz und im Wahlkreis III (Werder, Schwielowsee, Seddiner See) Andrea Wicklein.
Insgesamt wurden für die fünf Wahlkreise des Landkreises 77 Kandidaten benannt. Kosanke sprach von einer ausgewogenen Mischung aus langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung und frischen Ideen: „Wir binden die landes- und bundespolitischen Kompetenzen unserer Mandatsträger genauso ein wie die beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen von Lehrern und Richtern, Feuerwehrleuten und Ärzten, Handwerkern und Gewerbetreibenden und vielen anderen.“ Alle geographischen Teile und Lebensbereiche des Kreises seien vertreten. PNN
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