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Potsdam-Mittelmark: Teltow in Weiß auf nachtblauem Grund

Teltow - Zuerst wurde „Teltow“ zerschnitten. Dann gebogen.

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Teltow - Zuerst wurde „Teltow“ zerschnitten. Dann gebogen. Später bespritzt und beklebt. Am Ende wurde „Teltow“ lackiert. Als alles fertig war, präsentiere sich „Teltow Stadt“ leuchtend weiß auf strahlendem Nachtblau. Seit gestern steht in der Hauptwerkstatt der Berliner S-Bahn das erste Schild „Teltow Stadt“. Ab 25. Februar 2005 wird es den neuen Endpunkt im Streckennetz der S-Bahn markieren. Oder anders: Es ist die Aufschrift am „Tor zur Mittelmark“, das die S-Bahn in Teltow durchfährt. Dass gegenwärtig in Berlin-Schöneweide insgesamt 50 Schilder hergestellt werden, die künftig auf dem Bahnhof an der Mahlower Straße nicht nur Stadtnamen verkünden, sondern auch den Weg zu Busplatz und Straßen weisen, beweist die näherrückende Jungfernfahrt der S-Bahn. „Wichtige Kleinigkeiten“, nannte Herta Stoltmann als Leiterin des S-Bahn-Management die noch anstehenden Arbeiten. Die Schilder des Teltower S-Bahnhofes entsprechen der Designlinie, die die Deutsche Bahn AG für ein einheitliches Erscheinungsbild auf all ihre Bahnhöfen entwickelt hat. Die Aluminumschilder sind mit einer UV-Schutzfolie beschichtet, die resistent gegen Graffiti ist. pek

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