Polizeibericht für Potsdam-Mittelmark: Toter im Teltowkanal

Toter im Teltowkanal

Teltow - Ein 51-jähriger Berliner ist am Montagnachmittag an der Teltower Rammrathbrücke tot aus dem Teltowkanal geborgen worden. Ein Angler hatte die Polizei informiert, nachdem er den leblosen Körper im Wasser treiben sah. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Ein Fremdeinwirken schließt die Polizei zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus.

Brand in Einfamilienhaus

Teltow - In Teltow ist am Dienstag in der Hannemannstraße in einem geräumigen Einfamilienhaus ein Feuer ausgebrochen. Eine Hausangestellte alarmierte um 13.30 Uhr die Feuerwehr, die den Brand löschen konnte. Ausgebrochen war das Feuer im Obergeschoss, es griff auf den gesamten Dachstuhl über. Die Hausangestellte musste mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden. Das Haus ist nach Angaben eines Polizeisprechers nun unbewohnbar. Es entstand ein Schaden von mindestens einer halben Million Euro. Am Mittwoch, wenn alle Glutnester gelöscht sind, sollen Spurensicherung und Brandermittler der Polizei anrücken und den Tatort untersuchen.

Einbruch in Einfamilienhaus

Kleinmachnow - Die kurze Abwesenheit des Bewohners nutzten unbekannte Diebe am späten Montagabend, um in ein Kleinmachnower Einfamilienhaus in der Geschwister-Scholl-Straße einzubrechen. Sie hebelten die Terrassentür auf und durchsuchten sämtliche Räume nach wertintensiven Gegenständen.

Suizid verhindert

Bad Belzig - In Bad Belzig konnte die Polizei in der Nacht zu Mittwoch einen bereits vorbereiteten Suizid eines 48-jährigen Mannes verhindern. Seine Ehefrau hatte ihm zuvor ihre Trennungsabsicht offenbart, woraufhin er die Wohnung verließ. Als er ihr auf dem Telefon eine Abschiedsnachricht zukommen ließ, informierte die Frau die Polizei, die den Mann in der Laube seines Gartengrundstücks fand. 

PNN