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Potsdam-Mittelmark: Unterschriften für zweiten Seezugang

Werder (Havel) - Die Bürgerinitiative Strengfeld (BIS) hat in einer „spontanen Aktion“ über 280 Unterschriften für ihr Anliegen erhalten, neue Seezugänge am Glindower See zu schaffen. In einer Pressemitteilung wird dies „als überwältigende Zustimmung der Bürger des Strengfelds für diese Initiative“ gewertet.

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Werder (Havel) - Die Bürgerinitiative Strengfeld (BIS) hat in einer „spontanen Aktion“ über 280 Unterschriften für ihr Anliegen erhalten, neue Seezugänge am Glindower See zu schaffen. In einer Pressemitteilung wird dies „als überwältigende Zustimmung der Bürger des Strengfelds für diese Initiative“ gewertet. Die Bürger seien nicht bereit, weitere Jahre auf vernünftige Zugänge zum Glindower See zu warten.

Das Rathaus hatte jüngst auf die komplizierte Rechtsmaterie bei der Erschließung eines zweiten Seezugangs hingewiesen, bislang gibt es nur einen schwer zugänglichen Seezugang für die Strengfeld-Bewohner. Diese hätten bei der Unterschriftenaktion bemängelt, dass die Probleme des Strengfeldes nur sehr langsam gelöst werden, der Wanderweg um den See nicht mehr vollständig begehbar sei, ein geplanter Kinderspielplatz nicht angelegt wurde und das Unkraut sprießt, hießt es in der Mitteilung weiter. Anfang September will die BIS eine Bürgerversammlung einzuberufen, zu der die Kandidaten der Kommunalwahl 2008 eingeladen werden sollen. BIS-Sprecher Karl-Heinz Zeihe ist selbst Vize im Ortsverband der Linken. wh

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