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Potsdam-Mittelmark: Veranstaltung zur Potsdamer Ortsumgehung Werders Bauamt

lehnte Teilnahme ab

Stand:

Werder - Im Entwurf des Werderaner Flächennutzungsplanes sind die Vorhalteflächen für die Ortsumgehung Potsdam bereits ausgewiesen. Darauf macht die Bürgerinitiative „Werder blüht was“ aufmerksam. Der Flächennutzungsplan liegt derzeit im Rathaus aus. Einspruchsfrist ist der 20. Dezember. Auf einer öffentlichen Veranstaltung der Bürgerinitiative am kommenden Dienstag sollen deshalb verschiedene Fragen geklärt werden: Was bringt die Ortsumgehung Potsdam den Umlandgemeinden, insbesondere den Werderanern? Wird zukünftig der Autobahn- und Schwerlastverkehr seine Abkürzung durch Wohn- und Erholungsumfeld nehmen und die gesamte Region verlärmen? Was bedeutet dies für den Wirtschaftsfaktor Tourismus? Wie steht der Landkreis zu dem Projekt? Wie vertritt die Stadt Werder die Interessen Ihrer Bürger? Bauamtsleiter Axel Wolf, verantwortlich für die Erstellung des Flächennutzungsplanes und Vertreter der Stadt Werder in der interkommunalen Arbeitsgruppe Ortsumgehung, wurde von der Bürgerinitiative gebeten, Erläuterungen zum Flächennutzungsplan sowie zur Haltung der Stadt abzugeben. „Dazu hat sich Herr Wolf nicht bereit erklärt“, bedauert Initiativ-Sprecher Gunnar Assmann. Die Informationsveranstaltung findet am 13. Dezember um 20 Uhr im Hotel zur Insel in Werder statt. PNN

Im Internet unter:

www.werder-blueht-was.de

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