Potsdam-Mittelmark: Vorschlag für L 77-Führung abgelehnt
Stahnsdorf - Verabschiedet hat sich der Stahnsdorfer Verkehrsausschuss von der Vorstellung, den Stahnsdorfer Hof künftig über den so genannten Sandeweg anzubinden. Mit dieser Idee hatte sich die AG Verkehrskonzepte bereits vor einigen Monaten an die Gemeindevertretung und -verwaltung gewandt.
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Stahnsdorf - Verabschiedet hat sich der Stahnsdorfer Verkehrsausschuss von der Vorstellung, den Stahnsdorfer Hof künftig über den so genannten Sandeweg anzubinden. Mit dieser Idee hatte sich die AG Verkehrskonzepte bereits vor einigen Monaten an die Gemeindevertretung und -verwaltung gewandt. Auch im Landes-Verkehrsministerium ist dieser Ansatz vorgetragen wurden. AG-Sprecher Bert von Heydebreck rechtfertigte am Dienstag im Bau- und Verkehrsausschuss erneut diesen Vorschlag, da mit dieser Lösung weniger Anwohner belastet würden als mit einem anderen Anschluss der geplanten L 77 auf den Stahnsdorfer Hof. Bislang gibt es allerdings noch keine konkreten Pläne, wie die Landesstraße auf diese wichtige Kreuzung mündet. Bisher endet die Linienbestimmung an der Ruhlsdorfer Straße. Eine Lösung über den Sandeberg konnte sich die Mehrheit der Ausschussmitglieder indes nicht vorstellen. Sie votierten dagegen, dass eine entsprechende Untersuchung veranlasst wird. pek
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