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HINTERGRUND: Was bis jetzt geschah

Bis zur Wende wird die Ziegeleibahn auf Teilstrecken von der Glindower Ziegelei betrieben. 1991 gründet sich das „Märkische Ziegeleimuseum“.

Stand:

Bis zur Wende wird die Ziegeleibahn auf Teilstrecken von der Glindower Ziegelei betrieben. 1991 gründet sich das „Märkische Ziegeleimuseum“. Es entsteht die Idee, die Bahn für den Tourismus zu reaktivieren. 1995 wird eine Feldbahngruppe ins Leben gerufen, die Loks und Schienen zusammensammelt. 2000 wird eine Befreiung aus dem Naturschutz für eine Museumsbahn in die Glindower Alpen beantragt. Das Umweltministerium fordert ein Verträglichkeitsgutachten, das der Verein liefert. Die Untere Naturschutzbehörde will eine eisenbahnrechtliche Widmung, daraufhin stellt die Feldbahngruppe beim Landesamt für Verkehr einen entsprechenden Antrag. Das Landesamt teilt 2008 mit, dass die Strecke noch gewidmet ist – und Baurecht besteht. Im März 2011 wird mit Bauarbeiten begonnen, die Bahnaufsicht hat keine Bedenken. Seit einem Baustopp durch die Naturschutzbehörde im April 2011 ruhen die Arbeiten. Nach einer Begehung Ende 2015 kommt Bewegung in die Sache. hkx

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