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DOKUMENTIERT: Was die Kristall Bäder AG ans Rathaus schreibt

Aus dem Schreiben der Kristall Bäder AG an die Stadt Werder vom 16. September 2013:„.

Stand:

Aus dem Schreiben der Kristall Bäder AG an die Stadt Werder vom 16. September 2013:

„...Gegenüber dem Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrages ist eine veränderte Konkurrenzsituation wegen Potsdam zu erwarten. Das Projekt wird realisiert. Die Vergabe an die Architekten mit einem Investitionsvolumen von 35 Millionen Euro ist erfolgt. Diese 35 Millionen Euro sind jedoch nicht festgezurrt, so dass von einem Bauvolumen von mindestens 50 Millionen Euro ausgegangen werden muss. ... Es ist deshalb notwendig, die Kristall BlütenTherme aufwendiger, attraktiver und schöner zu gestalten. ... In anderen Kristallbädern, z. B. im Schwangau, haben wir bewiesen, dass die besondere königliche atmosphärische Gestaltung und ein entsprechender Service durch die Mitarbeiter dem Gigantismus sehr großer Bäder entgegenwirken kann. ... Wir haben Ihnen den Vorschlag unterbreitet, dass die Stadt die Mehrkosten auf nur 5 % des Gesamtinvestitionsvolumens, also 900 000 Euro, begrenzen kann. Mit diesen nur 5 % wird jeder positiv überrascht sein, vor allem die Unkenrufer der Medien. Alle sind gewohnt, dass sich bei öffentlichen Bauten die Kosten verdoppeln oder verdreifachen und auch bei öffentlichen Bädern erwartet man mindestens 50 % Kostenerhöhungen. Zur Übernahme der Mehrkosten sind wir deshalb bereit, weil das gemeinsame Ziel der Stadt und von uns der Kauf der Therme in vier Jahren ist.“

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