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HINTERGRUND: Wie Beelitz vom Baumwipfelpfad profitiert

Für die Stadt Beelitz ist der Baumwipfelpfad in den Heilstätten ein neues Highlight, das mehrere Hunderttausend Touristen jährlich in die Spargelstadt locken soll. „Wir prüfen derzeit, ob wir in den Heilstätten auch eine Außenstelle unserer Tourismusinformation eröffnen können“, so Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) gegenüber den PNN.

Von Enrico Bellin

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Für die Stadt Beelitz ist der Baumwipfelpfad in den Heilstätten ein neues Highlight, das mehrere Hunderttausend Touristen jährlich in die Spargelstadt locken soll. „Wir prüfen derzeit, ob wir in den Heilstätten auch eine Außenstelle unserer Tourismusinformation eröffnen können“, so Bürgermeister Bernhard Knuth (Bürgerbündnis) gegenüber den PNN. Dadurch sollen die Gäste auch die rund fünf Kilometer entfernte Altstadt besuchen, in der unter anderem das Postmuseum und die Stadtpfarrkirche auf Besucher warten. Durch den erwarteten Besucheransturm soll sich auch die Anbindung verbessern. „Uns gegenüber gab es von der Bahn schon Überlegungen, den Regionalexpress nach Berlin künftig halbstündlich statt stündlich in die Heilstätten fahren zu lassen“, so Knuth. Seit gut einer Woche fährt auch die Regionalbahn 23 aus Potsdam baustellenbedingt nach Beelitz-Heilstätten statt nach Michendorf. Laut Verkehrsverbund könne diese Linienführung beibehalten werden, wenn die Touristen sie annehmen. 

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