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HANDEL IN CAPUTH: Wie es weitergeht mit Rewe und Edeka

Wenn im Blütenviertel die Bauarbeiten beginnen, soll ein 1600 Quadratmeter großer Rewe-Vollversorger möglichst schon stehen. Laut Bauamtsleiterin Kerstin Murin könnte es im Frühjahr 2014 so weit sein.

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Wenn im Blütenviertel die Bauarbeiten beginnen, soll ein 1600 Quadratmeter großer Rewe-Vollversorger möglichst schon stehen. Laut Bauamtsleiterin Kerstin Murin könnte es im Frühjahr 2014 so weit sein. Ende nächster Woche soll ein Bauantrag gestellt werden. Vorgespräche mit dem Landkreis, den Supermarkt aus dem langwierigen Bebauungsplanverfahren für das neue Quartier herauszulösen und vorzuziehen, hat es bereits gegeben. Auch das Infrastrukturministerium muss befragt werden – vor allem zum Thema Konkurrenzsituation mit anderen großen Einkaufsmärkten in Nachbarkommunen. Rewe plant den Bau eines Energiesparmarktes nach seinem „Green-Building“-Konzept, das Architekturbüro Graft, das das Blütenviertel konzipiert, soll Einfluss auf die Gestaltung nehmen. In Caputh selbst gibt es nur einen 400 Quadratmeter großen Edeka-Markt. Der jetzige Betreiber Walter Häußler will den Markt im August aufgeben (PNN berichteten), Edeka den Pachtvertrag mit dem Eigner aber verlängern. Laut Bürgermeisterin Kerstin Hoppe hat sich ein möglicher Nachfolger für Häußler gefunden. Hoppe schlägt vor, den Markt als Discounter weiterzuführen, damit sich die Sortimente nicht überschneiden. hkx

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