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HINTERGRUND: Wie vorbereiten?

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat für den Fall eines langen Stromausfalls Empfehlungen herausgegeben. Demnach sollte man stets mehrtägige Vorräte an Trinkwasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und gegebenenfalls Babynahrung im Haus haben.

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Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat für den Fall eines langen Stromausfalls Empfehlungen herausgegeben. Demnach sollte man stets mehrtägige Vorräte an Trinkwasser, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und gegebenenfalls Babynahrung im Haus haben. Vorkehrungen seien zu treffen, um pflegebedürftige Angehörige ein paar Tage selbst versorgen zu können. Kerzenlicht, Taschen- oder Campinglampen könnten im Ernstfall für Orientierung sorgen. Mit einem Campingkocher könne man noch kochen, mit Winterkleidung Heizungsausfälle kompensieren. Mit Batterie- oder Autoradios könne man sich über die Krisenlage auf dem Laufenden halten. Mehr unter bbk.bund.de.

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